Seit 2015 mĂŒssen Wasserversorger Trinkwasser auf natĂŒrliche RadioaktivitĂ€t untersuchen lassen




Auch wĂŒrden sich die zusĂ€tzlichen Untersuchungskosten nicht auf den Wasserpreis auswirken, versichert Voigt.

Ein Problem ist allerdings, dass nur wenige Speziallabore in Deutschland die umfassenden Untersuchungen auf RadioaktivitĂ€t durchfĂŒhren können. Die Folge: In diesen Laboren herrscht mindestens bis 2019 Hochbetrieb, da bis dahin aus allen 15000 Trinkwasserbrunnen im ganzen Bundesgebiet regelmĂ€ĂŸig Proben genommen werden mĂŒssen.

Die RadioaktivitÀt des Grundwassers wird in Becquerel pro Liter gemessen.

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